Tag 22: Die Ankunft in Helsingborg (21.7.14)
Es ist geschafft. Heute sind wir in Helsingborg angekommen. Wir haben unser Ziel erreicht. Skandinavien ist durchfahren. Ein riesiges Erlebnis, und ein noch besseres Gefühl das alles geschafft zu haben!
Zunächst einmal möchte ich mich bedanken, bei allen die dies ermöglicht haben. An erster Stelle steht da natürlich mein Dad, der uns immer mit dem Auto begleitet hat, den ganzen Tag versorgt hat, und egal ob wir am Fahrrad Probleme hatten oder sonst irgedwie versorgt werden mussten, immer da war.
Danke auch an Johannes, der all meine Tempoanzüge anstandslos mit gemacht hat. Einen großen Respekt davor was er mit gemacht hat!
Und dann wäre da natürlich auch noch Mario. Der wohl beste Fahrrad-Händler den ich kenne. Ohne dich wäre das Ganze in dieser Form gar nicht möglich gewesen. Danke für die Organisation, die "Nachhilfestunden" in der Fahrradreparatur, und die Werkzeuge und Materialien die du uns zur Verfügung gestellt hast!
Ein ganz spezielles Dankeschön möchte ich der Volksbank Eifel Mitte und im Speziellen Herrn Uwe Sünnen aussprechen. Durch ihr Engagement konnte dieses Projekt erst in Angriff genommen werden.
Nicht zu vergessen natürlich Urban. Als unser Trainer hast du die nötige Grundlage, nicht im Speziellen, sondern schon über Jahre hinweg, geliefert dass wir überhaupt zu diesem Sport gekommen sind. Michael, und alle anderen Trainer sind in dem Dank natürlich mit eingeschlossen.
Danke an Oma, Opa und Mum für den herzlichen Empfang und das ausgiebige Essen :)
Und zu guter Letzt natürlich ein Dankeschön an all diejenigen, die die Reise hier mit verfolgt haben, uns geschrieben haben, vielleicht auch etwas an den Kindergarten gespendet haben (was natürlich immer noch möglich ist!!!). Dankeschön dafür!
Zunächst einmal möchte ich mich bedanken, bei allen die dies ermöglicht haben. An erster Stelle steht da natürlich mein Dad, der uns immer mit dem Auto begleitet hat, den ganzen Tag versorgt hat, und egal ob wir am Fahrrad Probleme hatten oder sonst irgedwie versorgt werden mussten, immer da war.
Danke auch an Johannes, der all meine Tempoanzüge anstandslos mit gemacht hat. Einen großen Respekt davor was er mit gemacht hat!
Und dann wäre da natürlich auch noch Mario. Der wohl beste Fahrrad-Händler den ich kenne. Ohne dich wäre das Ganze in dieser Form gar nicht möglich gewesen. Danke für die Organisation, die "Nachhilfestunden" in der Fahrradreparatur, und die Werkzeuge und Materialien die du uns zur Verfügung gestellt hast!
Ein ganz spezielles Dankeschön möchte ich der Volksbank Eifel Mitte und im Speziellen Herrn Uwe Sünnen aussprechen. Durch ihr Engagement konnte dieses Projekt erst in Angriff genommen werden.
Nicht zu vergessen natürlich Urban. Als unser Trainer hast du die nötige Grundlage, nicht im Speziellen, sondern schon über Jahre hinweg, geliefert dass wir überhaupt zu diesem Sport gekommen sind. Michael, und alle anderen Trainer sind in dem Dank natürlich mit eingeschlossen.
Danke an Oma, Opa und Mum für den herzlichen Empfang und das ausgiebige Essen :)
Und zu guter Letzt natürlich ein Dankeschön an all diejenigen, die die Reise hier mit verfolgt haben, uns geschrieben haben, vielleicht auch etwas an den Kindergarten gespendet haben (was natürlich immer noch möglich ist!!!). Dankeschön dafür!
Die Tour geht weiter: Sau Wetter (28.7.15)
Ein Jahr später nun, gibt es also die Fortsetzung unserer Reise bis nach Gibraltar. Wir beginnen dort wo wir aufgehört hatten letztes Jahr. Gegenüber von Helsingborg (Schweden) in Helsingör in Dänemark. Laut Wetterbericht liegt vor uns eine ziemlich miese, regnerische Woche. Und so sollte es auch kommen. Schon bevor wir los kamen schüttete es ohne Ende. In der Hoffnung dass sich das Wetter etwas legt, nachdem das Schlimmste vorüber war fuhren wir also los.
Erst war es hell – für 2 Minuten – Dann Regen. Und wieder Regen. Als es gar nicht mehr ging zu fahren wegen den Regenmassen mussten wir immer mal wieder kurze Pausen machen, um dann im halbwegs verträglichen Regen weiter zu fahren. Hinzu kam, wie man es sich gar nicht anders denken mag, Wind. Gegenwind. – Mist
Zum Einrollen war der Tag dann aber doch ganz schön, da es trotz allem nicht so kalt war. Und jetzt am Abend hat es aufgehört zu regnen, was uns für morgen nur gutes hoffen lässt.
Übrigens begleitet uns diese Tour meine Mum. Ich hoffe wir ersparen ihr, so gut es geht, so viele kleine Herzinfarkte wie möglich, wenn sie uns nicht direkt wieder findet auf dem Weg nach Süden.
Unsere Erkenntnis des Tages: Die Dänen machen mehr Sport bei so einem Sau Wetter (an einem Tag während der Woche wohl gemerkt!) als wir Deutschen die ganze Woche über bei Sonnenschein. Überall trifft man hier alle paar hundert Meter Läufer oder Radfahrer.
Erst war es hell – für 2 Minuten – Dann Regen. Und wieder Regen. Als es gar nicht mehr ging zu fahren wegen den Regenmassen mussten wir immer mal wieder kurze Pausen machen, um dann im halbwegs verträglichen Regen weiter zu fahren. Hinzu kam, wie man es sich gar nicht anders denken mag, Wind. Gegenwind. – Mist
Zum Einrollen war der Tag dann aber doch ganz schön, da es trotz allem nicht so kalt war. Und jetzt am Abend hat es aufgehört zu regnen, was uns für morgen nur gutes hoffen lässt.
Übrigens begleitet uns diese Tour meine Mum. Ich hoffe wir ersparen ihr, so gut es geht, so viele kleine Herzinfarkte wie möglich, wenn sie uns nicht direkt wieder findet auf dem Weg nach Süden.
Unsere Erkenntnis des Tages: Die Dänen machen mehr Sport bei so einem Sau Wetter (an einem Tag während der Woche wohl gemerkt!) als wir Deutschen die ganze Woche über bei Sonnenschein. Überall trifft man hier alle paar hundert Meter Läufer oder Radfahrer.
Windräder, Kornfelder, Wind und Regen (29.7.15)
Wir konnten uns sicher sein: Solange wir durch Dänemark fahren würden diese 4 Dinge unsere dauerhaften Begleiter sein. Hat der Regen zu gestern doch nachgelassen, so hat der Wind zugenommen und die Kilometer werden zunehmend schwerer. Hinzu kommt noch eine Erkältung die sich bei mir anfängt auszubreiten und ich weiß nicht ob ich damit weiter fahren kann. Und bei Johannes nehmen Knieschmerzen zu. Dänemark ist jedenfalls geschafft und alles andere werden wir morgen sehen.